Aequinoctium
21. März 2020
tags: in Vertretung, Verse
Sonne und Mond, Gezeiten, das Licht und die Drehung der Erde –
unberührt, anders und gleich; was auch uns Menschlein befällt.
(Meins ist das Dichten ja nicht, weit besser kann’s Herr Solminore.
Aber was bleibt, bis er’s tut? Weiter muß es ja gehn.)
P.S.: Na gut.
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2 Kommentare
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Ah! Tagundnachgleiche. Das ist heute, wieder was gelernt.
Und ja, der Mensch ist nicht alles. Man vergisst es immer wieder …
Schöne Zeilen! :-)
Wie schriebst du gestern? Neue Dinge lernen. Ich mag dein Gedicht.