Im Ernst?
28. Januar 2021
tags: Monetarisierung
WP will jetzt mit „nativen gesponserten Beiträgen“ in den Kostenlos-Blogs Geld verdienen? Ich hab’s drüben bei Herrn Gnaddrig gelesen und dann auch im WP-Support gefunden: jawoll, es drohen werbliche Blogeinträge, die ich nicht beeinflussen kann. Nun weiß man nichts Genaues, vielleicht wird’s ja nicht so schlimm, oder Kleinblogs ohne Roten Faden in seltsamen Sprachen fallen durchs Raster; aber das wollte ich eigentlich niemandem antun.
Also: weiterziehen (auf eine Plattform, bei der ich anonym und ohne Abo zahlen kann). Oder selber hosten (was … möglich ist, aber schwierig wird). Oder … Hat sonst wer eine Idee?
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43 Kommentare
Kommentare sind geschlossen.
Oh je, wäre ja auch zu schön gewesen, wenn das hier in Ruhe so hätte weiter gehen können. Ich weiß auch nicht, was wir machen können. Vielleicht weiß jemand Rat.
Umsonst ist der Tod, wie es schon zu Analogzeiten hieß. Immerhin: schön war’s.
Ich werde wohl in den sauren Apfel beißen und bezahlen. Mich nerven jetzt schon die Werbeanzeigen auf dem neuen Blog. Andererseits will ich nur schreiben und mich nicht mit irgendwelchen technischen Dingen befassen.
Ja, so geht mir das auch … (Anzeigen nerven nicht nur, sie fressen auch Rechenleistung. Und überhaupt.)
Falls es so weit kommt, werde ich wohl aufs Selbsthosten wechseln.
(Wir könnten dir helfen dabei, falls du Hilfe brauchst. Ich habe noch Platz auf meinem Server.)
Oh! Also, so schon mal: danke! Das ist wirklich überlegenswert. Ich könnte mir auch eine Art digitaler WG vorstellen; geteilte Miete ist halbe Miete …
Liebe Lakritze,
mein Blog bei WP ist werbefrei und wird es auch bleiben.
Der «saure Apfel», wie du es nennst, kostet halt ein paar Taler! Und wenn du zusätzlich eine eigene Domain (http://lakritze.com oder so, die du jetzt nicht hast!) möchtest, ist auch dies völlig erschwinglich.
Mein Blog betrachte ich als Hobby, und wie andere Freizeitbeschäftigungen kostet eben auch diese ein paar Euro. Wer beispielsweise malt, muss Papier und Farben kaufen, wer gerne strickt, braucht dazu Wolle, wer irgendetwas sammelt, muss ebenfalls in die Tasche greifen, usw.
Ein Wechsel zu einem anderen Anbieter macht wohl wenig Sinn: auch diese werden absehbar Werbung schalten.
Ich habe mich in letzter Zeit von verschiedenen, abonnierten Blogs, die ich eigentlich gerne las, verabschiedet: die penetrante Werbung zwischen den Textabschnitten nervt mich gewaltig und wer nicht bereit ist, sein Blog werbefrei zu halten, ist es (mir) auch nicht wert, gelesen zu werden. Aber das muss jede*r für sich selbst entscheiden.
Mit besten Grüssen,
Felix
Oh, ich will ja nichts umsonstr und würde WP gern bezahlen, wenn das anonym machbar wäre. Ich mag nicht auch noch mit Daten zahlen … Bei kleineren, europäischen Anbietern habe ich da weniger Bauchgrimmen. Insofern.
Ich zahle schon seit Jahren für WordPress, schon alleine weil sonst der Speicherplatz für die Fotos nicht ausreicht.
Wenn ich jetzt sehe, was den kostenlosen Blogs droht, bin ich froh um diese Entscheidung.
Andererseits finde ich es sch**** von WordPress, jemanden einfach Werbung reinzudrücken (die ja meist überhaupt nicht zum Blog oder zum Publikum passt). Und viele der besten Blogs sind kleine, kostenlose Blogs.
Wenn mir von überall Werbung und Pop-Ups entgegenspringen, bin ich auch vollkommen genervt. Als zahlender WordPress-Nutzer konnte ich auf meinem Blog selbst Werbung zulassen und ein bisschen damit verdienen, habe es aber nach ein paar Monaten abgeschaltet, weil es zu hässlich war.
Stattdessen bettele ich um Spenden aus der Leserschaft, was zwar auch nervig ist, aber wenigstens mit Postkarten von den exotischsten Orten der Welt belohnt wird. Viel verdiene ich damit nicht, aber die Kosten für WordPress und Internet kann ich decken.
Dazu fällt mir garnichts mehr ein. Ich war kurz davor, freiwillig auf „bezahlen“umzustellen, als dee furchtbare neue Editor eingeführt wurde. Den weiß ich zwar zu umgehen, erwarte aber täglich, daß das letzte „Schlupfloch“ dazu geschlossen wird. Dann wäre für mich eh Schluß, deshalb ist einzig Umzug eine Alternative, sollte es so kommen.
Ja, der hat mich auch schon Nerven gekostet, der Editor. Weniger schick, aber funktionierend, das hätte mir gereicht.
Allerdings!!
Gutenberg Editor
es ist wie bei allem, was neu ist: wenn man sich damit richtig befasst, ist es plötzlich viel einfacher, als zuvor gedacht… Mir ging es jedenfalls so, zu Beginn war ich alles andere als begeistert.
Mit Daten zahlen
«weniger Bauchgrimmen bei europäischen Anbietern»? Der Konzern «AUTOMATTIC» ist auch in Europa vertreten. Wenn du mittels PayPal bezahlst, ist das eine sichere Angelegenheit.
Übrigens: deine Personalien musstest du ja auch bei der Eröffnung deines Blogs angeben…
Tatsächlich habe ich, da ja abzusehen ist, daß er uns irgendwann aufgezwungen wird, immer wieder versucht, mich mit ihm „anzufreunden“. Jedesmal endet es mit Streßbauchweh, weil aber auch gar nichts einfach funktioniert, oft finde ich die Funktionen garnicht erst (oder es gibt sie nicht mehr, keine Ahnung….)
Für mich kommt erschwerend hinzu, daß ich alte Hardware betreibe; das läuft prima, solange sich das Skripting in Grenzen hält. Den Gutenberg-Editor /kann/ ich gar nicht. Und fürs Bloggen wollte ich mir eigentlich keinen neuen Rechner kaufen.
Sag, liebe Fjonka, wie umgehst Du diesen fiesen Editor?
@Lakritze Ich zahle für mein Blog per Kreditkarte u habs dafür werbefrei.
Misteditor umgehen: hier beschrieben.
Was Abonnements etc. angeht, bin ich neurotisch. Ich gebe mein Geld lieber Leuten, die ich kenne. (Was ab jetzt möglich ist, wunderbarerweise.)
Juhu, es klappt. Vielen Dank!
Und ja klar, es ist schöner, Leuten Geld zu geben, die man kennt, aber was genau bedeutet das bei Dir in diesem Zusammenhang?
@FEL!X: „Übrigens: deine Personalien musstest du ja auch bei der Eröffnung deines Blogs angeben…“
Übrigens: nein. Mußte man nicht.
Und anonym ist nur in bar. Alles andere kostet Daten. Bei einem öffentlichen Tagebuch ist das sehr sensibel und betrifft nicht allein die Sicherheit.
*like (reicht das?)
Von dem neuen Editor bin ich auch genervt. Ich zahle die 40 Euro, aber an den Datenschutz hatte ich nicht gedacht. Wenn es mich nicht gerade ein halbes Jahr und 200 Euro gekostet hätte, meinen Internetanbieter zu wechseln, würde ich auch wp den Rücken kehren. Aber wohin als technischer Laie? Und kommen dann auch die netten Kontakte mit.
Ja, das ist wohl die Hauptfrage. Man hat sich so eingerichtet im digitalen Dörfchen …
(Es gibt in D blogger.de und in Ö antville.org als spendenfinanzierte Kleinanbieter. Sicher eher Isomatte als Wasserbett, aber wenn man doch bloß schreiben will –?)
Oh je, das versöhnt mich fast ein bisschen damit, dass ich meine Blogs auf WP Ende 2019 aufgeben musste. „Versöhnen“ im Sinne davon, dass ich diese „native sponsored posts“-Idee dermaßen schlecht finde, dass ich überlegen müsste, wo ich die Blogs hinziehe, wenn ich sie noch hätte.
Wenn man wirklich das reine schriftliche Bloggen möchte, ohne so Sachen wie Likes, Reblog-Funktion und all das, dann passt vielleicht write.as (das kommt aus dem Fediverse, da muss man auch entscheiden, ob man das will oder nicht), allerdings lässt die kostenfreie Version da keine Kommentare zu und es ist wirklich sehr basic. Aber es gibt keine Werbung und es ist anonym. Medium.com soll auch okay sein, ist aber weniger als Blogplattform bekannt (da gibt es eine Kommentarfunktion).
Oh, danke – das sind interessante Tips, die schaue ich mir mal genauer an. (Fediverse – da klingelt was. Graue Vorzeit …) Oje, aufgeben müssen … Mit einem Blog gibt man ja auch den Zirkel netter Menschen auf, die man da zumindest schriftlich trifft; das finde ich am traurigsten.
Fediverse ist das, was hinter der Twitter-Alternative Mastodon steckt. Wer dieses System mag oder vielleicht auch Mastodon nutzt, kommt da vielleicht auch klar, Es gibt auch kostenpflichtige Tarife, da kann man dann mehrere Sachen änderen was Templates und so betrifft, aber das braucht nicht jede:r.
Ja, aufgeben müssen… Ich war seit 2009 hier und hatte eine gewisse Bindung zu meinen Blogs. Das heißt ich kannte noch die Zeit ohne Like- und Reblog-Buttons und Widgets, die schön aussehen, aber nicht unbedingt erforderlich sind und entsprechend lange kannte ich auch enige Leute. Mein Glück war, dass aus dem „Zirkel“, den ich hatte eine zweistellige Anzahl in Kontakt bleiben wollte und von daher „mitgegangen“ ist zu dem, was ich stattdessen mache. Ich musste also nicht nochmal komplett etwas aufbauen, das war eher so „Hier ist das neue Zimmer, dahinten steht der Kaffee!“, aber das hat halt nicht jede:r so und ich verstehe die Leute, die Sorge haben, dass ihnen bei einem Plattform-Wechsel der „Zirkel“ wegbrechen könnte.
Ja, man richtet sich wohnlich ein im geschriebenen Universum. Und wer Wert auf Reichweite legt, für den wäre ein Umzug noch mal um einiges schwerer. (Die immerhin ist mir egal; insofern bin ich mal gespannt, was draus wird.)
Wenn jemand Reichweite oder den ganzen Interaktionskram will, klar für den:die wäre umziehen hart. Mir ging es persönlich nie darum, ich hatte eher Nischenthemen und meine Blogs waren nicht suchmaschinengelistet. Viele derjenigen, denen diese Nischenthemen etwas gebracht haben, weil sie z.B. betroffen waren, haben sich dann auch mal per Mail gemeldet und das war dann die Interaktion, die andere mit weniger nischigen Themen vielleicht in der Kommentarspalte haben oder haben wollen. Für mich okay so. Andere Leute mit anderen Schwerpunkten, die vielleicht auch irgendetwas aus Klicks, Verlinkungen oder ellenlangen Kommentarspalten ziehen, die müss(t)en natürlich erstmal herumprobieren, ob es eine für sie passende Alternative gibt, wenn sie sagen, sie tragen diese native sponsored posts nicht mit und möchten oder können (das gibt es auch) nicht zahlen. Ich sah diese Posts, sie sind schon da, letzte Tage zufällig in einem Kochblog, wo sie extrem herausstachen. Sehr unschön, vermutlich wird WP bald nicht wenige gelöschte Accounts verzeichnen (sofern die Leute konsequent sind).
WordPress vergesellschaften!
Haha! Genau. Das Internet gleich ganz.
(Aber im Ernst: eine Art Gebühr für Infrastruktur fände ich OK. Damit eben nicht alles monetarisiert werden muß.)
Und wenn man für die Infrastruktur bezahlt, müsste die Konsequenz eigentlich auch sein, dass niemand Daten über einen sammelt.
Ich meine, ARD und die Tageszeitung schaffen es ja auch, ohne dass ich jeden Tag sagen muss, was ich gesehen/gelesen habe und was nicht, wie alt ich bin, wieviel ich verdiene und wie oft ich in die Kirche gehe.
Genau diesen Gedanken hatte ich heute früh beim Aufstehen: Daß man eigentlich, indem man sich hier einen Account anlegt, ein Mitspracherecht erwerben sollte. Ich meine, ohne Inhalte keine Werbung und ohne Leserschaft keine Werbeeinnahmen — und wer generiert denn für umsonst den ganzen schönen Content, um dessentwillen hier überhaupt jemand vorbeischaut? Mh? Eben!
Ich habe mal ein Abo wutschnaubend gekündigt (Abos sind genau dafür ausgezeichnet geeignet), weil die Zeitung trotz meiner bezahlten Mitgliedschaft mittels Browser-Canvassing und ähnlicher Technik allerhand Metriken über mich erhob. Und Werbung schickte.
So etwas nervt wirklich!
Und ich verstehe es nicht ganz, denn die Zeitungen bekommen über Werbung so minimale Centbeträge, da rentiert es sich doch nicht, treue Abonnenten und Abonnentinnen zu vergraulen.
Vielleicht platzt diese ganze Internetwerbungsblase ja irgendwann mal. Schön wäre es.
Zeichen der Zeit: Menschsein wird aufs Potential zum Konsumieren reduziert. Frechheit, eigentlich.
„Hat sonst wer eine Idee?“
Firefox verwenden und noscript installieren. Danach muß man jede einzelne Schaltfläche zulassen, die man braucht oder sehen möchte.
Macht einmal Arbeit, aber funktioniert auch bei HTML5.
Alternativ könnte man ABP als Addon versuchen. Funktioniert auch, doch muß man hier jede (neue) Werbung ebenfalls einzeln blockieren, die nicht im Paket enthalten ist. Ist zwar nur ein Klick, jedoch nicht so effektiv, man muß öfters nachjustieren.
@FEL!X: was kriegst’n für deine falschen Sprüch‘ von WP geschenkt ? Oder ‚dienst‘ du halt einfach gerne ;-?
Naja, mit Adblockern kann man sich die Welt ein bißchen weniger bunt und blinkend machen. Aber halt nur jeder für sich …
Ich habe ein WordPress Konto eingerichtet, um in Blogs wie diesem kommentieren zu können, aber meine eigene Webpräsenz betreibe ich mit einem eigenen Hoster (netcup, unter der Erweiterung .de zu finden). Ich finde es billig, nur die Technik muss jemand für mich erledigen. Wenn es Freunde machen, kann man kaum meckern, wenn die es umsonst machen und die Seite nicht so aussieht, wie man sich das vorgestellt hat. Wenn man Profis engagiert, wird es teuer und man muss manchmal lange warten und die Seite sieht auch nicht immer so aus, wie man es eigentlich wollte. Die scheinen sehr beschäftigt zu sein, die Webdesigner – hätte ich mal was richtiges gelernt, damals! (zur Sicherheit: das war ironisch). Meine größte Freude beim Eigenhosten: keine Werbung, kein Facebook, kein Instagramm, kein Twitter, nichts dergleichen. Kommentare nur auf einer der drei Seiten, und auch da nur gelegentlich. Anonym ist, wenn man nicht gefunden wird. Ist auch nicht der Sinn des Ganzen, aber besser kann ich’s auch nicht.
Ist wohl nicht wirklich konstruktiv, mein Beitrag. Bedaure.
Haha, gaaanz üble Suchmaschinenoptimierung! Sehr sympathisch. – Ich habe vor fünfundzwanzig Jahren mal eine Person in der U-Bahn beobachtet, die hatte neben einem Stapel alter Magazine eine ganze Batterie von Stiften bei sich und schrieb. Aufs U-Bahn-Ticket, auf Werbeflyer, auf Sitze, auf die Fensterdichtung, auf die eigenen Handflächen, Arme, Kleider und Schuhe; in den Heften war jeder einfarbige Quadratzentimeter andersfarbig vollgekritzelt; schrieb und schrieb und schrieb (lesen konnte ich nichts). Ich frage mich, was sie für ein Blog gehabt hätte.
Ja, SEO auch noch. Wenn Sie sich woanders hin begeben, wie finde ich Sie? Ich habe mich daran gewöhnt, hier (und dort, wo es anders gehen muss, und sogar im Stopfblog!) zu lesen. Naja, wenn es nicht geht, antworte ich vielleicht endlich dem nigerianischen Prinzen, der mit den Millionen. Oder ich bestelle Sidenafil bei der netten russischen Dame mit den Links, die auf schöne Bilder verweisen. Das Internet ist nicht mehr, wie es mal war, stimmt’s? Ach… ich mache was falsch. Paßt schon.
Übrigens, zu U-Bahn Person: eine Webseite vom Messi, die gibt es bereits. Heisst sogar so: https://messi.com/
Ich habe ja auch anlässlich der Ankündigung der „nativen gesponsorten Beiträge“ angefangen, über einen Umzug nachzudenken. Selberhosten will ich nicht, weil ich auch keinen Nerv habe, ständig an irgendwelcher Technik herumzufrickeln.
Selberhosten kann man übrigens bei webgo.de, eine deutsche Firma. Mit denen hatte ich mal zu tun, die waren schnell, kompetent und nett. Fängt bei 5 Euro im Monat an, aber man muss die WP-Installation eben selbst aktuell halten.
Ansonsten gibt es eine Reihe von Anbietern, wo man sich wie auf WordPress.com um Technisches nicht weiter kümmern muss und nur das Bloggen selbst machen muss. Kostet dann allerdings ein paar Euro mehr.
Diese zwei Artikel zum Thema WordPress-Hosting finde ich ganz brauchbar.
https://kopfundstift.de/wordpress-hosting/
Der hier erklärt, auf was man achten sollte und wie man herausfindet, was man überhaupt konkret braucht, wieviel man selbst machen kann und will. Eine gute Entscheidungshilfe.
https://t3n.de/news/wordpress-hosting-anbieter-vergleich-604474/
Der hier zählt mehrere Anbieter auf und stellt kurz die Vor- und Nachteile dar. Schließt sich perfekt an den anderen Artikel an.
Danke! Ich kenne da liebe Leute, die mich mitnehmen (so als Netzidiotin …), aber das wird auch andere Obdachsuchende sehr interessieren.
Freut mich. Von WordPress als Blogsoftware will ich nicht weg (solange ich nicht auf diesen bescheuerten Block-Editor umsteigen muss), weil die gut bedienbar ist, alles nötige kann und man ein Blog komplett mit allen Kommentaren, Links usw. ziemlich einfach umziehen kann (habe ich ja schonmal gemacht, als meine alte Heimat blogsome.com 2011 oder 2012 offline gehen wollte). Beim Umstieg auf ein anderes System wird es – denke ich – doch immer irgendwo haken und unnötigen Anpassungsaufwand nach sich ziehen.