Frühlingsgrau
19. März 2014
6 Kommentare
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… denn weiter geht es hier.
Dieses Blog gibt es nur noch, damit keine Verweise verwaisen.
Lakritze bei Schön war’s. Danke. | |
stresemann bei Schön war’s. Danke. | |
Sofasophia bei Schön war’s. Danke. | |
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kormoranflug bei Schön war’s. Danke. |
Und wenn er auch noch voller Wein wär…
Ist er ja strenggenommn auch. Also, links und rechts des Ufers.
Nee, es geht doch um das Fischlein, das unablässig saufen und keinen Wein kaufen will. Kennst Du das Lied etwa nicht? *Wenn das Wasser im Rhein goldner Wein wär?* (Selbst an der Nordseeküste sind schließlich die meisten Fische im Wasser. Die würden sich bestimmt auch lieber an Jever oder Flens statt an goldenem Rheinwein laben. Vive la différence regionale. :-)
Reitet ohne mich weiter & begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses sprach der alte Häuptling. Und beim Anblick dieser wunderbaren Biegung des Flusses kann ich ihn vollkommen verstehen.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
Da liegt ja wirkich ein grauer Vorhang über der Landschaft…außer den wunderschönen Blüten, die den Frühling ahnen lassen. Ich habe vor kurzem Bettine von Arnim’s Briefwechsel mit Goethe gelesen. Da schreibt sie einige Seiten über ihre Wanderungen auf den Höhen links und rechts des Rheins. Dein Bild hat mich sehr daran erinnert.
Noch einen schönen unverhangenen Frühling wümsche ich!
Den Rhein kümmert’s ja auch nicht, was so in der Welt los ist… panta rei…
Ein schöngraues Bild…