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Frühlingsgrau

19. März 2014

Rheintal im Frühling

Verhangen.


Der Rhein fließt schön wie eh und je, als würde nichts geschehen auf der Welt.

6 Kommentare
  1. anglogermantranslations permalink
    19. März 2014 21:37

    Und wenn er auch noch voller Wein wär…

    • 20. März 2014 10:37

      Ist er ja strenggenommn auch. Also, links und rechts des Ufers.

    • anglogermantranslations permalink
      20. März 2014 18:05

      Nee, es geht doch um das Fischlein, das unablässig saufen und keinen Wein kaufen will. Kennst Du das Lied etwa nicht? *Wenn das Wasser im Rhein goldner Wein wär?* (Selbst an der Nordseeküste sind schließlich die meisten Fische im Wasser. Die würden sich bestimmt auch lieber an Jever oder Flens statt an goldenem Rheinwein laben. Vive la différence regionale. :-)

  2. 20. März 2014 11:41

    Reitet ohne mich weiter & begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses sprach der alte Häuptling. Und beim Anblick dieser wunderbaren Biegung des Flusses kann ich ihn vollkommen verstehen.

    Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.

  3. 20. März 2014 12:55

    Da liegt ja wirkich ein grauer Vorhang über der Landschaft…außer den wunderschönen Blüten, die den Frühling ahnen lassen. Ich habe vor kurzem Bettine von Arnim’s Briefwechsel mit Goethe gelesen. Da schreibt sie einige Seiten über ihre Wanderungen auf den Höhen links und rechts des Rheins. Dein Bild hat mich sehr daran erinnert.
    Noch einen schönen unverhangenen Frühling wümsche ich!

  4. 22. März 2014 17:18

    Den Rhein kümmert’s ja auch nicht, was so in der Welt los ist… panta rei…

    Ein schöngraues Bild…

Kommentare sind geschlossen.