Museen, zwei von dreien.
15. Januar 2014
Gerade noch im Frankfurter Städel zu sehen: die Dürer-Ausstellung, bis zum 2.2. Sehr umfassend, ohne die alten Hits zu bemühen — statt der Betenden Hände gibt es etwa die Füße eines Betenden zu sehen. Wunderbar und für viel, viel Zeit ausgelegt; für den Rest des Museums zwei weitere Tage einplanen. Oder wiederkommen. (Und wiederkommen.) Falls machbar: unter der Woche; sonst schiebt man sich, wie ich, mit Heerscharen an den Bildern vorbei und kriegt im Museumscafé keinen Platz.
Das dritte Museum bekommt einen eigenen Beitrag, bei Gelegenheit.
17 Kommentare
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diese Telefonschafe … einfach genial!
herzliche Grüße
Ulli
Von einem Künstler namens Jean-Luc Cornec. Und etwas abseits steht ein schwarzes.
Das sind die kommunikativsten und lustigsten Schafe, die ich gesehen habe bisher. Die mussten ganz schön viele alte Telefonapparate zusammensuchen, um so viele bestrickende (?) Schafe auszustatten.
Es sind sogar noch viel mehr! .) Sie stehen gleich im Eingangsbereich.
Hahaaa, klasse, dieses Foto von den Telefonschafen!
.) Määährci!
Durftest Du fotografieren? Wir sind schon mal nicht ins Museum gekommen, weil der Andrang zu groß war für unsere knappe Durchreisezeit. Nicht ins Café zu können, wäre aber schlimmer gewesen.
A-hem. Keine Ahnung, ehrlich gesagt. Und das Museum lohnt sich; falls Du noch mal kommst.
tolle bilder … die verkabelten schafe!
Danke. .)
Ich glaub, mein Schaf klingelt…
Au-ha. Bloß nicht rangehen. Die sagen eh immer dasselbe.
Inzwischen ist es fast in allen größeren Museen und Sonderausstellungen verboten, zu fotografieren, sehr schade… Immerhin vielen Dank für die kabelschafe! :-)
Ein Jammer, echt — so was könnte Werbung sein …
Der Hinweis, dass man das Haus mitsamt der Ausstellung „verbloggen“ möchte, zieht halt nicht.
Klasse, die Telefonschafe!!!
Wenn ich mir aber die Telefonschur vorstelle … auwei. .)