Weihnachtsabwesenheitsgedicht
22. Dezember 2012
Es weihnachtet sehr, und auch dieses Jahr
bin ich für einige Tage nicht da.
Ich mache dasselbe, was viele Millionen
von Menschen machen, die Deutschland bewohnen:
kochen, dann essen, dann singen, dann schenken,
auspacken, schwätzen, und irgendwann denken:
So, das war schön, vielen Dank — ja, und nu
laßt mich bis nächsten Dezember in Ruh.
Sie hören von mir, wenn ich wieder hier sitze!
Mit freundlichen Grüßen, die Ihre,
Lakritze.
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9 Kommentare
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Und schöne Feiertage wünsche ich!
Möge der Baum mit Dir wachsen.
Hahaha! Bestmöglicher Wunsch. Also, ich werde keinen absägen, Baum, meine ich; von mir aus sollen sie alle in den Himmel wachsen!
Genau in diesem Sinne!
Happy days! :)
Ich wünsche Dir eine schöne Abwesenheit. Alles Gute
Karu
Komm bitte bald wieder,
zum Singen der Lieder
unter blühendem Flieder.
Wär‘ Dir das lieber?
Liebe Lakritze,
Deine inkovativen Reime reichen locker an die Schönheit meiner vorrowohltschen“Pu der Bär“ Ausgabe aus Kindertagen heran („ist es nicht komisch, daß ein Bär liebt Honig“)!
Hab schöne Feiertage!
Pardon, das kommt davon, wenn man im fahrenden Auto auf Telefonen herumtippt: innovativ war gemeint!
jetzt erst gelesen … ist ja eh schnee von gestern aber wunderbar dicht gedichtet. grosses like-it! von mir zu dir.
herzlich, soso