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Weihnachtsabwesenheitsgedicht

22. Dezember 2012

Es weihnachtet sehr, und auch dieses Jahr
bin ich für einige Tage nicht da.

Ich mache dasselbe, was viele Millionen
von Menschen machen, die Deutschland bewohnen:
kochen, dann essen, dann singen, dann schenken,
auspacken, schwätzen, und irgendwann denken:
So, das war schön, vielen Dank — ja, und nu
laßt mich bis nächsten Dezember in Ruh.

Sie hören von mir, wenn ich wieder hier sitze!
Mit freundlichen Grüßen, die Ihre,
Lakritze.

9 Kommentare
  1. 22. Dezember 2012 9:46

    Und schöne Feiertage wünsche ich!

  2. 22. Dezember 2012 15:34

    Genau in diesem Sinne!
    Happy days! :)

  3. karu02 permalink
    22. Dezember 2012 16:10

    Ich wünsche Dir eine schöne Abwesenheit. Alles Gute
    Karu

  4. Philipp Elph permalink
    23. Dezember 2012 0:03

    Komm bitte bald wieder,
    zum Singen der Lieder
    unter blühendem Flieder.
    Wär‘ Dir das lieber?

  5. goldamsel permalink
    24. Dezember 2012 17:29

    Liebe Lakritze,

    Deine inkovativen Reime reichen locker an die Schönheit meiner vorrowohltschen“Pu der Bär“ Ausgabe aus Kindertagen heran („ist es nicht komisch, daß ein Bär liebt Honig“)!

    Hab schöne Feiertage!

    • goldamsel permalink
      24. Dezember 2012 17:31

      Pardon, das kommt davon, wenn man im fahrenden Auto auf Telefonen herumtippt: innovativ war gemeint!

  6. 3. Januar 2013 13:51

    jetzt erst gelesen … ist ja eh schnee von gestern aber wunderbar dicht gedichtet. grosses like-it! von mir zu dir.
    herzlich, soso

Kommentare sind geschlossen.