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Das fragt Karu auf ihrem Blog, und die Antwort soll in einem Satz oder einem Bild bestehen. Ich nehme ein Bild.
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… denn weiter geht es hier.
Dieses Blog gibt es nur noch, damit keine Verweise verwaisen.
Lakritze bei Schön war’s. Danke. | |
stresemann bei Schön war’s. Danke. | |
Sofasophia bei Schön war’s. Danke. | |
Sofasophia bei Schön war’s. Danke. | |
kormoranflug bei Schön war’s. Danke. |
Lakritze: Ist das rechtsrheinisch aufgenommen?
Links.
Oh!
Naja. Balance muß es sein. Und schönere wird sich kaum finden.
Links … ich denke da an diesen Künstler, der zwischen Walluf und Hattenheim so einiges Schönes aus Angespültem auftürmt. Der ist es also nicht…
Ich weiß nicht. Sie standen einfach da, bei Heidesheim, eine ganze Kolonie; ein paar wurden auch schon wieder umgeschubst von Leuten, die so was schlecht stehenlassen können.
woooooooooahhhw. so schön!
ein stück paradies auch für mich. die frage ist nicht einfach. für mich wäre sie wohl mit „frei von sehnsucht zu sein“ beantwortet. oder doch auch nur ausschnittsweise?
danke für den input und das tolle bild!
Hm, für mich wäre »frei von Sehnsucht« wohl nur phasenweise zu ertragen. Andererseits weiß ich das nicht mit Bestimmtheit (woher auch?) …
Eine wirklich spannende Frage, oder?
jaaa, sowohlalsauch … und das vielleicht eine antwort, eine mögliche antwort?
herzlich, soso
Frei von Sehnsucht sein wäre für mich eher ein Bild für die Hölle.
oh, echt? so sind die meinungen verschieden. aber vielleicht ist es auch nur eine frage der definitionen … das lässt sich schwer in kommentaren lösen.
liebe grüsse, sofasophia
Ich denke daran herum, seit die Frage aufgekommen ist. Dabei fällt mir auf, dass es einen Unterschied macht, ob man fragt „was wäre…, was war…, oder was ist das Paradies für mich“. Schon damit fangen die Schwierigkeiten an. In alledem verheddere ich mich gedanklich andauernd, Erinnerungen, Sehnsüchte, Erwartungen, Erlebnisse, alles hängt sich dran an diese Frage. Ich brauche noch eine Weile zum Sortieren. Ja, ich finde sie auch sehr spannend. Dein Paradies, Lakritze, gibt jedenfalls auch zu Denken.
Mir auch … Für mich ist es die Spannung dieses Gleichgewichts, daß ich weiß, das ist nur auf Zeit in Ruhe, und dann passiert wieder etwas; gleichzeitig: etwas Unmögliches, durch menschliche Hinwendung möglich gemacht; Flußsteine aus dem eigenen Element genommen, die dann auch mal was anderes sehen, über ihren Horizont hinaus, und natürlich die Schönheit der Umgebung. Das sind Aspekte dieses Paradieses, aber nicht alles. — Was war, was ist das Paradies? Das wären schon wieder zwei neue Aufgaben.
ein tolles Bid mit sehr viel Spannung, ein kleines Wunder, dass der obere Stein steht, wie lange wird er sich dort oben halten? Nun … eigentlich egal, denn weil ja auch Götter und Göttinnen von Zeit und Zeit wieder fallen wird es irgendwann auch dieser Stein. So wie ich mal ganz oben balanciere und dann gehts auch wieder runter … nicht schlimm, denn es geht auch wieder hoch!
Mein Paradies? Eijei … habe ich eins? Ja, es gab und gibt paradiesische Zustände, dann wenn das Leben Flügel bekommt und ich leichtfüßig von Gipfel zu Gipfel zu springe, in der Welt ein großes Gelächter ist … aber auch dies gibts nur am Rande …
ein Paradies, wo Milch und Honig fließt, wäre mir auf Dauer glaube ich zu langweilig!
herzliche Grüße
Ich bin meiner Antwort auf die Paradies-Frage auch noch nicht auf die Spur gekommen. Aber da ihr hier von Sehnsucht gesprochen habt: Ein bisschen müsste auf jeden Fall dabei sein, wenn nicht sogar viel.
Eine schöne Idee der Lebensbalance. Versuche doch einfach einmal auf einem Bein mit geschlossenen Augen zu stehen. Wer das erreicht, hat schon eine gewisse Balance gefunden. Dein schönes Bild lebt mit der „verborgenen“ Stahlnadel im Inneren. Auch ein Paradies benötigt Halt.
Stahlnadel? Ist doch kein Heuhaufen. Nein, die Steine waren im Naturzustand, wie eine Gruppe Halbstarker lückenlos zu beweisen im Begriffe war …