… denn weiter geht es hier.
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Alt oder neu? Auf jeden Fall wunderbar altmodisch.
Alt natürlich. Ein Zufallsfund beim Ausräumen der Abstellkammer.
Das Muster kenne ich nicht und hab es daher nicht in meinem Vorrat von mehreren Hundert Geschenk/Schrankpapieren, die ich zum Kaschieren von Einbänden selbstgebundener Bücher angesammelt habe.
Eine echte Rarität!
Oh! Diese Sammlung würde ich mir gern mal anschauen … Ich hätte Dir das Papier ja vermacht, nur klebte es so gut, daß bloß Fotografieren ging.
Ich bin ein Fan von Schrankpapier (werde deswegen auch gern mal ausgelacht ;-)) – so schönes habe ich allerdings noch nie gesehen.
Vielleicht weißt Du ja, wo man Schrankpapier bekommt? Das Netz ist voll von Suchmeldungen und Klagen, daß es so was nicht mehr gibt …
Ich kann mich erinnern, dass ich in meiner Jugendzeit auch Schränke mit Schrankpapier ausgeschlagen habe (offensichtlich mit Begeisterung, denn es waren viele Meter, an die ich mich jetzt erinnere). Das Konzept ist aber inzwischen so vollkommen aus meinem Leben verschwunden, dass mich erst dein Artikel wieder mit diesem Wort „Schrankpapier“ konfrontierte und einen heftigen „da war doch was“-Reflex im Schrankpapierlappen des Großhirns auslöste.
Wie gut, Vilmos, daß Du die Sprache auf den Schrankpapierlappen des Cortex lenkst. Ich bin sicher, es gibt auch einen Gaslaternenlappen und einen für Seidenherrenschirme. Und natürlich, wenn auch wesentlich profaner, einen Putzlappenlappen. (Was man in Lappland alles im Kopf hat, ich kann es mir abendfüllend ausmalen …)
@Lakritze: Am besten schickst Du Philipp den ganzen Schrank, er kann ein Buch mit Holzdeckeleinband daraus machen oder gleich mehrere.
… war ein Wandschrank …
Nächstes Mal. :) Versprochen.
Das Muster ist in der Tat süß altmodisch. Schade nur, dass das Bild so unscharf ist..würde das Muster auch gern mal von einer etwas größeren Entfernung sehen.
Das Bild ist gestochen scharf — das Muster ist unscharf. Ich vermute, daß es deshalb sein Dasein in finsteren Schränken fristen mußte und nie Geschenkpapier wurde. (Als Bucheinband würde es allerdings vielleicht für Migräneratgeber taugen …)
Very British!
So hätte es sein können:
http://philipp1112.wordpress.com/2011/01/31/apothekerrose/
(Neuer aber nicht unbedingt schöner)
Ein mehrseitiger Beitrag über Schrankpapier ist in der März/April-Ausgabe der Zeitschrift Landlust erschienen. Darin auch der Hinweis auf einige Bezugsquellen: http://www.landlust.de/index.php/Such-Ergebnis.html?searchword=schrankpapier
Hach, schön. Man staunt und fragt sich, wo die ihre Themen hernehmen — gibt es wirklich so viele Leute, die sich für Schrankpapier interessieren, daß von denen eine Zeitschrift leben kann –?